• Die Verhandlungen zwischen den Antragstellern und der SEC laufen auf Hochtouren und aktuellen Informationen zufolge hat BlackRock eine aktualisierte Version des S-1-Antrags für den Bitcoin-Spot-ETF bei der Regulierungsbehörde eingereicht.
  • Ebenso hat Bitwise vor einigen Stunden eine Änderung in seinem Antrag bei der SEC vorgenommen. Laut Analysten zeigen diese Aktualisierungen, dass sich die Unternehmen, die vor der Zulassung einen Antrag bei der SEC gestellt haben, in intensiven Verhandlungen mit der Regulierungsbehörde befinden.
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Antragsteller befinden sich im engen Austausch mit Regulierungsbehörden!

Die Verhandlungen zwischen der SEC und den vielen Antragstellern auf einen physisch gedeckten Bitcoin-ETF in den USA laufen laut Bloomberg-Analysten auf Hochtouren!

Während die SEC verlangt, dass die sogenannte Bargeldmethode - bei der es sich um eine Spot-ETF-Anwendung ähnlich wie bei Futures-Transaktionen handelt - zum Einsatz kommen soll, um die Wahrscheinlichkeit einer Zulassung zu erhöhen, bestehen Antragsteller auf die Sachmethode, bei welcher Bitcoin direkt gehalten wird.

Der BTC-Preis hat zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Artikels in Erwartung des Spot-ETFs die Marke von 42.000 US-Dollar überschritten.

Experten schätzen die Wahrscheinlichkeit einer Bitcoin-Spot-ETFs-Zulassung bis zum 10. Januar derweil auf 90 Prozent und jüngste Entwicklungen deuten darauf hin, dass Entscheidungen bezüglich des BTC-Spot-ETFs gemeinsam von der SEC und den Antragstellern getroffen wird.

James Seyffart, Analyst für Kryptowährungen bei Bloomberg, sagte in seinem Kommentar auf X Folgendes über die Aktualisierung des Bitcoin-Spot-ETF-Antrags von BlackRock:

»Die Änderung des S-1-Antrags für den Bitcoin-Spot-ETF kam heute Abend von BlackRock. Offenbar erteilt die SEC mehreren Antragstellern die gleichen oder sehr ähnliche Anweisungen und deshalb werden weitere Updates und überarbeitete Anträge folgen.«


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Fazit: Wird der Bitcoin-Spot-ETF im Januar 2024 von der SEC zugelassen?

Was bedeutet die Überarbeitung des Antrags von BlackRock nun genau? Ohne die Details zu lesen, bedeutet es nur, dass sich das Rad noch dreht. Sowohl die SEC als auch die Antragsteller arbeiten hart daran, alles richtig zu machen und die Anträge sind wahrscheinlich das Ergebnis vieler Diskussionen und viel Arbeit auf beiden Seiten.

Fakt ist, dass die SEC spätestens am 10. Januar 2024 Stellung zu den Anträgen beziehen muss. Und da die SEC einem einzelnen Antragsteller sicherlich keinen derart großen Vorteil einräumen möchte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass die Regulierungsbehörde gleich mehrere Anträge auf einen Schlag genehmigt!