• Chainlink hat sich als Schlüsselelement der Krypto-Infrastruktur positioniert - um Blockchains mit der Außenwelt zu verbinden - und könnte so von der Narrative der Tokenisierung von realen Vermögenswerten profitieren.

Wir haben eine Prognose für den kurz-, mittel- und langfristigen Werdegang von Chainlink erstellt. Ein Blick in unsere Chainlink Prognose könnte sich für Dich lohnen:

Chainlink Prognose: Entwicklung bis 2023, 2025 und 2030
Für unsere aktuelle Chainlink Prognose analysieren wir die Charts, das Momentum am Markt, sowie die fundamentalen Daten. Außerdem blicken wir auf das kurzfristige, mittelfristige und langfristige Potential von Chainlink für die Jahre 2023, 2025 und 2030.

Unter Tokenisierung versteht man im Grunde die Platzierung traditioneller Finanzanlagen wie Private Equity, Kredite und Anleihen – oft auch als RWAs bezeichnet – auf Blockchains. Der Prozess gilt aufgrund der Möglichkeit zur Reduzierung von Kosten und betrieblichen Reibungsverlusten sowie zur Verbesserung der Zugänglichkeit und Transparenz als äußerst zukunftsträchtig.

Globale Banken und Krypto-Handelsplattformen unternehmen bereits Schritte, um die Tokenisierung sinnvoll in ihrem Geschäftsprozess einzusetzen.

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So gab JPMorgan beispielsweise heute bekannt, dass die Unternehmung seine erste Live-Transaktion zur Abwicklung von Sicherheiten auf Blockchain-Basis zwischen BlackRock und Barclays durchgeführt habe.

Das Narrativ der Tokenisierung realer Vermögenswerte gewinnt im Kryptobereich zunehmend an Fahrt, und der native Token (LINK) von Chainlink könnte die „sicherste Wahl“ für Anleger sein, die von dem Hype profitieren möchten, sagte das Forschungsunternehmen K33 Research in einem Bericht vom Mittwoch.

David Zimmerman - ein Analyst von  K33 Research - erklärte zuletzt, dass Chainlink sich mit seinem Orakelsystem und der breiten Palette an Partnerschaften als Schlüsselelement der Krypto-Infrastruktur positioniert hat, um Blockchains mit der Außenwelt zu verbinden.

Chainlink wird eines der wenigen Projekte sein, die von der baldigen Tokenisierung erheblich profitieren werden. Denn Chainlink ist der größte Oracle-Anbieter und liefert insbesondere mit ihrem Cross Chain Interoperability Protocol (CCIP) eine wertvolle Infrastruktur, die auch dann benötigt wird, wenn globale Player auf eigene Blockchains setzen.

Preislich sieht es für LINK aktuell auch gut aus, da der Makro-Abwärtstrend kürzlich gebrochen wurde:

LINK/USD-Chart, Quelle: rektcaptial
LINK/USD-Chart, Quelle: rektcaptial

Zimmerman riet den Anlegern zuletzt, auf niedrigere Preise zu warten, um Long-Positionen einzugehen. Dabei verwies er auf das langfristige Unterstützungsniveau bei etwa 5,70 US-Dollar.

Viele LINK-Token wechselten kürzlich - bei einem Preis von 7,30 US-Dollar - großflächig ihre Besitzer, was auf eine künftig steigende HODL-Mentalität durch die neuen LINK-Investoren schließen lässt.

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Insgesamt konnte die Kryptowährung Chainlink in diesem Jahr bereits eine solide Rendite in Höhe von etwa 30 Prozent verzeichnen. Auf den größeren Zeitfenstern hat der LINK-Token außerdem seinen übergeordneten Abwärtstrend - welcher bereits seit Mai 2021 besteht - das erste Mal nach oben hin durchbrochen. 

Es ist durchaus möglich, dass LINK-Token nicht nur kurzfristig, sondern auch im nächsten Bullenmarkt außerordentlich gut performen wird!

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Chainlink kaufen: PayPal, Kreditkarte & Überweisung (2023)
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