• Analysten sind der Meinung, dass wir trotz der starken Jahres-Performance beim Bitcoin mit weiterhin steigenden Kursen rechnen können!
  • Der RHODL-Waves-Indikator lässt darauf schließen, dass beim Bitcoin kurstechnisch noch einiges möglich ist, ehe es zu einer überhitzten Marktsituation kommt.
  • Daten von CryptoQuant offenbaren, dass sich bei der Marke von etwa 39.000 USD ein Break-Even-Point befinden könnte, bei welchem der Markt wieder großflächig in die Profitabilität rückt.
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Der Bitcoin-Bullenmarkt fängt gerade erst an!

Bitcoin bleibt in der Nähe seines 18-Monats-Hochs und damit nicht nur weit außerhalb seiner Bärenmarkt-Handelsspanne, sondern auch oberhalb mehrerer wichtiger Widerstandsniveaus.

Während die Zahl kleinerer Wallets zuletzt stetig zugenommen hat, ist die Zahl der Spekulanten - also Entitäten, die BTC über kurze Zeiträume halten - darunter relativ gering. In einem Tweet vom 16. November führte der Gründer von Look Into Bitcoin, Philip Swift, die RHODL-Wellen als Beweis an.

Die RHODL-Waves sind eine überarbeitete Version der HODL-Waves - welche die BTC nach Altersgruppen des Angebots unterteilen - und vergleichen den aktuellen Preis mit demjenigen Preis, zu dem sie sich zuletzt in der Bitcoin-Blockchain bewegt haben.

RHODL-Waves, Quelle: Look Into Bitcoin
RHODL-Waves, Quelle: Look Into Bitcoin

Swift stellte fest, dass ein starker Anstieg der RHODL-Waves - also die zunehmende Bewegung von Coins auf der Blockchain - oft mit dem Ende des Bullenmarktes einherging. Da ein solches Szenario aktuell noch in weiter Ferne scheint, ist es der Meinung, dass sich der jüngste Preisanstieg durchaus weiter fortsetzen könnte!

Bitcoin-Investoren befinden sich zunehmend im Profit

Onchained, ein Mitwirkender der On-Chain-Analyseplattform CryptoQuant, setzte die Untersuchung der Altersgruppen des Bitcoin-Angebots fort und betonte, dass diejenigen, die Bitcoin zu Höchstständen im letzten Bullenmarkt BTC akkumuliert haben, tendenziell weiterhin ihre Bestände halten!

Dazu nutzte er den sogenannten NUPL-Indikator (Net unrealized Profit and Loss), welcher die Rentabilitätsdynamik der akkumulierten Münzen über alle Kohorten hinweg abbildet.

Bemerkenswert ist, dass die abgebildete Grafik alle UTXO-Altersgruppen zeigt, die sich derzeit in einem profitablen Zustand befinden - mit Ausnahme von Inhabern, deren Bitcoins 18 Monate bis 3 Jahre lang gehalten werden:

Prozentualer Anteil der Bitcoin UTXOs im Verlust, Quelle: CryptoQuant
Prozentualer Anteil der Bitcoin UTXOs im Verlust, Quelle: CryptoQuant

Daten von CryptoQuant zeigen, dass der Gesamtanteil der nicht ausgegebenen Transaktionsausgaben (UTXOs), die derzeit Verluste erleiden, lediglich 11,6 Prozent beträgt.

Dass sich ihr NUPL der Rentabilitätsbenchmark von 0 nähert, deutet auf einen möglichen Break-Even-Punkt hin, wenn Bitcoin seine Rallye über 39.000 US-Dollar hinaus fortsetzt.


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Fazit: Preislich ist noch viel Luft nach oben

Natürlich ist Bitcoin mit einem Preis von 36.000 US-Dollar in den letzten Wochen schon stark angestiegen. Vor allem aber im Hinblick auf den Bullenmarkt 2021 ist Bitcoin noch weit von einem Niveau entfernt, das Hodler als Ausstiegschance für den aktuellen Bullenmarkt betrachten.  

Trotzdem: Nüchtern betrachtet hat der gesamte Krypto-Markt in den letzten 30 Tagen eine starke Wertentwicklung hingelegt und da Märkte nie in nur eine Richtung verlaufen, könnte sich schon bald eine kleine Korrektur beziehungsweise Konsolidierungsphase anbahnen, ehe es weiter nach oben geht.


Bitcoin weiter auf Kurs auf die 40.000 US-Dollar oder kommt jetzt doch eine stärkere Korrektur? Schau Dir Mircos neuestes News-Update-Video an: